Rezension von Gerald Lind für das Literaturhaus Wien
"Mit abspenstig hat die Wiener Autorin Ines Birkhan einen von entfesselter Imagination getragenen Roman vorgelegt. Die Vielzahl an originellen Einfällen hängt dabei keineswegs lose im erzählerischen Raum, sondern ist in ein so engmaschiges wie weit dimensioniertes Bedeutungs- und Handlungsnetz eingewoben. Birkhan gelingt in ihrem vierten Roman die ungewöhnliche Verschränkung von stringentem Storytelling mit grotesk-absurdem Humor, symbolischer Komplexität, Regionalkolorit (Schauplatz ist Altaussee) und unkonventionell-sprachbewussten Schreibweisen...."
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